Peanut

Beschreibung

Achtung, Knutschkugel-Alarm!

Peanut wurde gemeinsam mit seiner Mama und seinen beiden Geschwistern von unserem Pfleger Nicu gerettet. Nicu wohnt in einem Dorf, in dem die Menschen ihre Hunde und Katzen leider nicht kastrieren lassen, sodass hier viel zu oft ungewollter Nachwuchs entsteht. Aber nicht nur das, auch haben hier die Tiere keinen großen Stellenwert, d.h. sie werden in der Regel auch nicht geliebt.

Nicus Nachbar hatte eine kleine Hündin, das ist Peanuts Mama, die er ab dem Zeitpunkt nicht mehr haben wollte, als er bemerkte, dass sie trächtig ist. Peanuts Mama wurde von ihm einfach ausgesetzt, um sich des Problems zu entledigen. Nicu rettete Peanuts Mama und taufte sie Leah. Bis zur ersten Impfung der Welpen kümmerte sich Nicu liebevoll bei sich zuhause um die kleine Hundefamilie, danach wurden alle gemeinsam ins Tierheim Odai umgesiedelt. Dort bezog die kleine Familie einen eigenen Zwinger. Als Peanut und seine Geschwister langsam älter wurden und Leah die kleinen Knutschkugeln nicht mehr säugte, durfte Leah nun aus dem „Kindergarten“ ausziehen und wird auf die anstehende Kastration vorbereitet.

Peanut wird sehr wahrscheinlich klein bleiben, denn seine Mama ist evtl. ein Pekinesenmischling. Er ist außerdem der kleinste der Bande. Der Papa dazu ist uns unbekannt. Aber egal, wie klein oder groß Peanut werden wird, bestimmt wird er bald erkennen, was es alles zu entdecken gibt. Peanut ist derzeit noch etwas schüchtern, aber zu allem und jedem sehr freundlich. Kommen allerdings fremde Menschen vorbei, versucht er sich unsichtbar zu machen und versteckt sich am liebsten. Nehmen die Menschen ihn dann aber liebevoll auf den Arm, so kuschelt er sich gleich ein und die Angst ist fast vergessen.

Peanut orientiert sich stark in den größeren Welpen, mit denen er auf dem Spielplatz toben darf. Dort geben die kleinen Zwerge so richtig Gas und toben und rennen um die Wette. Peanut macht das auch und spielt auch mit, aber ein bisschen vorsichtiger als die mutigeren Welpen. Ein Draufgänger ist Peanut sicherlich nicht. Nach dem Toben ist vor dem Schlafen –  da sind alle Hundekinder gleich. So und nicht anders ist es auch bei Peanut.

Peanut liebt die Gesellschaft von anderen Hunden und vielleicht findet sich ja ein neues Zuhause, das bereits einen kompatiblen Ersthund hat, der sich über den kleinen Peanut ebenfalls freut, wenn er denn dort einziehen darf. Falls Peanut ein Einzelprinz werden soll, so wünschen wir uns unbedingt den Besuch einer guten Hundeschule und auch die Möglichkeit, dass Peanut regelmäßige Dates mit noch zu findenden Hundefreunden vor Ort wahrnehmen kann.

Wer möchte mit Peanut den gemeinsamen Lebensweg teilen und den kleinen Schatz adoptieren?

Wenn Sie mehr über Peanut wissen möchten, wenden Sie sich gerne an seine Vermittlerin Debora Wieler. Bitte beachten Sie die ggf. angegebenen Telefonzeiten und die Nachtruhe. Oder schicken Sie Ihre Anfrage gerne per E-Mail unter Angabe Ihrer Telefonnummer.

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