Dayton
Schweiz
Zuhause gefunden
Schweiz
Name: | Dayton |
Rasse: | Rauhaarpodenco |
Geschlecht: | männlich |
Geburtstag: | 12.2016 (7 Jahre alt) |
Ungefähre Größe: | ca. 63 cm |
Kastriert: | |
Katzentest: | |
Erkrankungen: | |
Mittelmeertest: | |
Aufenthaltsort: | ADA Canals Spanien |
Beschreibung
Name: Dayton
Rasse: Rauhaarpodenco
Geboren: 01.2017
Größe ca 63cm
Mittelmeertest negativ
ADA Canals
Hallo ihr da drüben in Deutschland? Irgendwo ein netter Mensch, der bei 'Podenco' nicht gleich verschreckt weiter scrollt?
Ich bin ein durch und durch lieber, gutgelaunter und freundlicher Bub, der alle Menschen liebt, egal ob groß oder klein. Und auch mit anderen Hunden bin ich perfekt, egal ob männlein oder weiblein, groß oder klein.
Ok, Katzen sollten besser nicht in meinem neuen zu Hause leben, da wird der Jagdhund in mir wach und da will ich dann lieber keine Garantie abgeben.
Aber das ist wirklich auch schon alles! Natürlich bin ich ein Jagdhund mit all meinen Sinnen, aber das ist ein Galgo oder ein Pointer ja auch, und trotzdem finden sie ein zu Hause und wir Podencos gelten als 'nicht vermittelbar'.
Ich bin noch keine zwei Jahre alt und davon sitze ich bereits mehr als 12 Monate 'in Zwingerhaft' auf 30qm. Jeden Tag das gleiche, die selben Sandkörner und das selbe Gitter. Das einzige Highlit sind die paar Minuten am Tag, in denen unsere Pfleger Zeit für uns haben, wir ein bisschen flitzen dürfen und sie vielleicht hier und da mal schnell mit uns vor das Grundstück gehen. Dann sprühe ich vor Energie und guter Laune! Aber diese Momente sind viel zu kurz.
Zu meiner Vergangenheit gibt es nicht viel zu berichten, es ist immer die gleiche Geschichte. Mein Vorbesitzer nahm mich und meine Freunde mit in die Berge zur Jagd. Ich war noch sehr jung und neugierig. Also musste ich erst einmal die Umgebung
erkunden. Als ich mich umsah, waren alle weg. Mein Besitzer hatte es nicht nötig ein paar Minuten auf mich zu warten, ich war ja 'nur ein Podenco'. Also irrte ich tagelang alleine durch die Berge. Zum Glück fing auf einem Feld in der Nähe die Ernte an
und ein paar nette Menschen waren dort mit ihrem Frühstück. Ich näherte mich vorsichtig, und hatte Glück. Eine junge Frau teilte mit mir ihr Frühstücksbrot! Am nächsten Morgen war ich wieder zur Stelle, die Frau lachte und packte etwas aus, was sie
'Würstchen' nannte. Sie hatte mich schon erwartet. Was für ein Duft! Und dazu noch ein liebes Wort von einem Menschen! Dann öffnete sie ihr Auto und fragte nach, ob ich nicht mitfahren wollte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Sie brachte mich in die Tierklinik und dort musste ich ein paar Spritzen über mich ergehen lassen, denn mein Zustand war sehr schlecht. Doch danach ging es mir schnell besser und ich durfte in das Refugio umziehen.
Aber seit dem scheint mich das Glück verlassen zu haben. Willst Du mir endlich ein besseres Leben ermöglichen, mit mir Spaziergänge unternehmen und mich Teil Deiner Familie sein lassen? Dann melde Dich schnell bei meiner Vermittlerin Ute Hübner.
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