Bora

Beschreibung

Azurblaue Augen schauen hoffnungsvoll in die Zukunft!

Unsere Schäfi-Schönheit Bora vagabundierte seit Tagen durch die Straßen eines spanischen Dorfes. Sie wurde dann von der Polizei eingefangen und unsere Auffangstation wurde über den Fund informiert. Bora war weder gechippt, noch irgendwo registriert. Wieder einmal eines der Schicksale, wo ein Hund wohl „überflüssig“ geworden war.

Bei unserer Marisa in der kleinen Auffangstation konnte Bora erst einmal durchschnaufen und sich von ihrem Vagabundendasein erholen. Was auch immer sie vorher erlebt haben mag, ihr Vertrauen und ihre Menschenfreundlichkeit hat Bora nicht verloren. Sie möchte immer gefallen und strengt sich richtig an, die Wünsche ihrer Menschen zu erfüllen. Auch ist Bora an kleine Kinder gewöhnt, da sie täglich mit dem 4-jährigen Sohn von Marisa konfrontiert wird, und da hat’s noch keinerlei brenzlige Situationen gegeben. Auch normale Straßengeräusche sind Bora nicht fremd.

Die Vergesellschaftung mit den anderen Hunden in der Auffangstation klappte ebenfalls auf Anhieb problemlos – egal, ob mit Rüden oder Hündinnen, Bora ist stets eine beliebte Spielpartnerin. Sowieso ist unsere Hübsche recht verspielt, immer offen für Unterhaltung und bester Laune.

Marisa wollte Bora die Möglichkeit geben, auch am Leben innerhalb  geschlossener vier Wände teil zu haben. Aber Bora zeigte sich da sehr traurig und fast schon bissle depressiv. Sie wollte nicht mehr fressen und lag teilnahmslos da. Sobald sich aber die Möglichkeit ergab, selber wählen zu können, draußen oder drinnen zu sein, hob sich Bora’s Laune direkt. Warum Bora dieses Verhalten zeigt, weiß keiner so recht. War sie früher vielleicht einmal Tag und Nacht eingesperrt?  

Für unser so liebenswertes, bildschönes Juwel mit den tiefgründigen blauen Augen suchen wir nach einer Familie, die Bora mit Haus und Garten die Möglichkeit gibt, sich frei entfalten zu können. Sei es ein kleines Nickerchen im Garten – sei es eine relaxte Zeit mit ihren Menschen im Haus. Kinder dürfen gerne mit von der Partie sein und weitere Artgenossen wären Bora auch willkommen, sind aber keine Voraussetzung. Eine Gärtnerei, ein Handwerksbetrieb, ein Pferdehof, wo Bora ihre Menschen bei der täglichen Arbeit begleiten kann und dabei auch ihre Freiheit genießen darf, wäre optimal für unseren Schatz.

Jetzt mal ehrlich, können Sie diesem Blick widerstehen? Nein, wahrscheinlich nicht! Ein Bettchen unter dem Schreibtisch oder neben der Werkbank mit Zugang zum Garten oder Hof, Kontakt zu den Mitarbeiter:innen, immer eine streichelnde Hand… das wäre der Traum unserer Traum-Lady. Sprechen Sie doch alles einmal ganz in Ruhe mit Bora’s Vermittlerin Julia Ksienrzyk durch und schmieden schon mal die ersten Pläne mit Señora Bora. Bitte beachten Sie die angegebenen Sprechzeiten. Jederzeit können Sie aber auch eine E-Mail unter Angabe Ihrer Telefonnummer senden.

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