Brenda

Liebes TSV-Europa-Team

Ich bins, die BRENDA (schwarze Hndin). Ich kam am 30.10.2010 in Freiburg an. Oh man, war ich aufgeregt. Meine neue Familie empfing mich mit offenen Armen; und Leckerlies – war das toll. Auf der Heimfahrt haben wir einen kleinen Umweg zum Fressnapf gemacht, da mein neues Halsband einfach zu gro war und ich auch lecker nach \\\“Rosen duftete\\\“. In dem Laden lies mich meine Familie keine zwei Meter alleine laufen, aber da bin ich ein bischen selber dran Schuld, da ich einfach nur Bldsinn im Kopf hatte. Man mu auch sagen, da es fr ein Welpenmdchen ja auch nicht einfach ist, da riecht es berall soooo lecker und da ich ja auch noch so spitze Zhne hatte, war das Aufreien der Pakete ein Welpenspiel. Dann ging es endlich nach hause.
Als ich im Haus ankam, mute ich erst einmal ALLES erkunden und beschnffeln. Mein Fraule sagte den Kindern, die sollen mich erst in Ruhe ankommen lassen. Das habe ich doch glatt ausgentzt, indem ich hier und dort Spuren hinterlassen hatte. Ich war ja noch gar nicht Stubenrein.
Nachdem ich aber gemerkt hatte, da ich \\\“leider\\\“ nur draussen Leckerlies bekam, nachdem ich meine Bedrfnisse erledigt hatte, hatte ich es dann auch drauf. Heulen, zur Tr schauen und im Kreis drehen. Dann kam die Leine und ab nach draussen alles erledigen und auf Leckerlies warten.
Heute klappt es auch ohne Leckerlies. Ich bin sehr gerne draussen; ausser wenn es regnet. Eis und Schnee liebe ich. Da mu ich auf JEDEN Schneehgel rauf. Meine Familie sagte nur, da ich im Winter nicht verloren gehen kann. Mich sieht man halt bei der weien Pracht.
Dann kam Silvester. Bei jedem Knall mute ich schauen gehen, was es war und dementsprechen zog ich an der Leine. Mein Fraule hatte davon einen schnen Muskelkater.
Im Februar waren auf einmal alle aufgeregt. Ich wute leider nicht warum, bis mein Fraule mich auf den Scho nahm und mir am PC einen Hund zeigte. Ich schaute mir den Burschen an und fing dann an zu winzeln. Dann kam der Tag, an dem ich mit dem Pflegehund und den ltesten Kids zuhause warten mute. Ich erinnere mich, da dann das Telefon geklingelt hatte und die Kids mich und den Pflegehund mit nach draussen nahmen. Da waren sie wieder, Herrle und Fraule. Oh man, was war ich glcklich. Dann wurde die Autotr geffnet und ich wollte reinspringen. Nur diesmal durfte ich nicht ins Auto. Da kam BRANDY (der Groe) aus dem Auto gehopst. Ich habe mich riesig gefreut und er auch. Wir wedelten mit unseren Schwnzen um die Wette. Jetzt hab ich einen groen Bruder, der auf mich aufpassen und mit mir spielen kann. Wir verstehen uns super! Mit uns ist es immer lustig; aber es gibt Momente, die ich noch nicht so mag und zwar ist es dann, wenn die Hundetrainerin kommt. Die macht
immer komische Handzeichen und redet dabei. Ich habe in diesen Augenblicken eigentlich nur das Leckerli vor Augen. Am Anfang habe ich keine Belohnung bekommen. Das war echt de. Aber jetzt bin ICH das Vorbild fr meinen groen Bruder TEDDY (so nennt ihn meine Familie, da er total verschmust ist und in solchen Situationen ein echter Teddybr ist). Der macht mir schon einiges nach und wenn wir das machen, was gesagt wird oder wir auf das Handzeichen richtig reagieren, gibts natrlich die Belohnung. Mein Bruder Teddy und ich sind echt froh, hier zu sein.
Wir werden uns hin und wieder melden und euch allen, die uns es ermglicht haben, hier zu sein, ein dreifaches WAU, WAU, WAU.

Liebe Gre

Familie Jacob mit BRENDA und TEDDY