Ines

Ort

Spanien

Reserviert

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Spanien

Reserviert Titelbild von Ines
Name: Ines
Rasse: Spitz
Geschlecht: weiblich
Geburtstag: 01.2017 (7 Jahre alt)
Ungefähre Größe: 20 cm/ 3,5 kg
Kastriert: ja
Katzentest: Ja, siehe Video unten
Erkrankungen: keine bekannt
Mittelmeertest: Ja, alles negativ getestet
Aufenthaltsort: Tierheim Hogar de Asis/ La Carolina

Beschreibung

Ines ist eine sehr liebe und lustige Hundedame, die sich gemeinsam mit 7 weiteren Spitzmädchen in unserem Partnertierheim „Hogar de Asis“ befindet. Wie eine kleine Schneeflockefee tanzt Ines durch den Tierheimalltag und zaubert dabei jedem, der mit ihr zu tun hat, ein Lächeln ins Gesicht oder besser gesagt ins Herzen! Denn unsere süße Fellprinzessin ist einfach ein ganz besonderer und fröhlicher Schatz, den man einfach liebhaben muss. ❤️

Wenn morgens die Tür des Zwingers aufgeht und alle Hunde gemeinsam nach draußen in den Freilauf dürfen, ist Ines eine der ersten. die ihrer Pflegerin Tere entgegenkommt und neugierig nach draußen schaut was der Tag wohl bringen wird.

Alle acht Spitzhündinnen waren nach der Ankunft im Tierheim sehr ängstlich. Ines ist mit ihren 20 Zentimetern zwar die Kleinste, aber dafür eine der Mutigeren 😀 Vor lauter Freude über den liebevollen Kontakt ihrer Betreuerinnen hopst sie vor und zurück und dabei rutscht ihr natürlich ganz rassetypisch auch mal ein Beller raus, wie sie unten auf den vielen Videos sehen können. Das Glück muss einfach seinen Weg nach draußen finden 😀, Unsere kleine, gut gelaunte Fellkugel ist ein weiteres Beispiel dafür, dass auch ein Hund mit trauriger Vergangenheit durchaus noch in eine neue Situation integrierbar ist.

GROßER HERZENSWUNSCH VON ZWEI KLEINEN MÄDCHEN.

Ja, Sie haben richtig gelesen, zwei Mädchen. Auch Hundemädchen mit gerademal 20 Zentimeter haben große Wünsche! Ines und ihre Freundin Nilufar möchten nämlich gemeinsam adoptiert werden. Die beiden hängen wirklich sehr aneinander, sie essen gemeinsam, liegen gemeinsam im Körbchen, gehen gemeinsam nach draußen um kleine Spaziergänge im Auslauf zu unternehmen.

Besonders Ines passt gut auf ihre Freundin Nilufar auf, denn sie merkt ihr wohl an, dass Nilufar noch schwach ist. Nilufar war bei Ankunft im Tierheim gemeinsam mit Amelie in sehr schlechtem Zustand. Amelie ist dann leider relativ schnell gestorben und unsere kleine Nilufar kämpft sich gerade zurück ins Leben.

Ihre beiden Betreuerinnen haben den Eindruck, es wäre nicht gut, die beiden Zwerginnen zu trennen. Und mal ehrlich, wo für einen der beiden Minimäuschen Platz ist, da ist doch sicher noch ein Plätzchen für die zweite Minimaus frei, oder?

Im Umgang mit anderen Artgenossen verstehen sich beide sehr gut. Sie präsentieren sich durchgehend sozial und friedlich, egal welchem Typ Hund sie entgegentritt. Aber beide sind auch sehr gerne drinnen im Vorraum zur Zwingerhalle und bewegen sich dort ungestört in ihrem Tempo. Sie lieben beide den Kontakt zu ihren Betreuerinnen, himmeln diese an und sind die glücklichsten Hunde der Welt, wenn man ihnen sagt, wie wunderschön sie sind. Beiden merkt man deutlich an, wie sehr sie sich nach einer festen Bezugsperson sehnen und endlich ganz tief im Herzen eines Menschen sein möchte.

Sicher fragen Sie sich, wie so kleine Rassehündchen in einem Tierheim in Andalusien landen können? Wir wollen Ihnen die Geschichte von Evi und ihren Leidensgenossen erzählen: Ines Geschichte begann schon vor vielen Jahren, denn sie befand sich ihr gesamtes Leben lang bei einem Züchter in Granada. Präziser gesagt, sie befand sich bei einem „Vermehrer“. Es gibt ja auch durchaus seriöse Züchter, die sich fürsorglich und liebevoll um ihre Hunde kümmern. In Ines Fall war das leider überhaupt nicht so. Ihre Lebensaufgabe bestand darin, Welpen wie am Fließband auf die Welt zu bringen und so wurde sie von der ersten Läufigkeit an jedes Mal gedeckt, um möglichst viel Profit zu erbringen. Die Haltungsbedingungen waren dabei alles andere als artgerecht. Um ehrlich zu sein, es gibt gar nicht genug Worte, wie schrecklich und absolut unwürdig sie waren. Ines und viele, viele andere Hunde mussten in einem dreckigen kleinen Hasenstall voll eigener Fäkalien leben, oder besser gesagt vegetieren, und darin ihre Babys großziehen. Futter und frisches Wasser gab es nur gerade so, dass sie am Leben blieben.

Regelmäßig werden in dieser Vermehreranlage Hunde aussortiert, die nicht mehr zur „Produktion“ tauglich sind. In diesem Fall war das Ines und insgesamt 10 weitere Leidensgenossen.

Möchten Sie nun mehr über Ines und Nilufar erfahren? Dann kontaktieren Sie gerne ihre Vermittlerin Antonia Neite. Schreiben Sie gerne eine Email/ Whats App mit Telefonnummer für ein erstes unverbindliches Gespräch. Oder rufen zu den angegebenen Sprechzeiten direkt an.

Videos

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Kontakt

Antonia Neite (Sprachen: Deutsch, Englisch) Mobile: 0151 70196880 (erreichbar 17 bis 20 Uhr) e-Mail: neite@tsv-europa.de Betreute Tiere

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