Tötung in Spanien

Unser Video hier zeigt Caty und ihre Welpen, die in der Ttungstation von Andjar auf den Tod warten sollten…

Mehr ber die schrecklichen Praktiken der Perreras erfahren Sie, wenn Sie auf das Bild links klicken.

Ttungsstationen in Spanien

Was in Rumnien und auch Bulgarien jetzt leider grade startet mit der brutalen Vernichtung von Hunden und auch Katzen, ist in Spanien schon viele Jahrzehnte lang traurige Wahrheit:

In Spanien gibt es ca. 120 Ttungsstationen, die meisten davon sind staatlich bezahlt oder sie werden privat finanziert, denn das kann im groen Stil lukrativ sein.

Lukrativ ist dabei, dass es Zuschsse vom spanischen Staat gibt, z. B. bekommt ein spanischer Tierarzt zwischen 20 und 80 Euro pro getteten Hund je nachdem in welcher Stadt die Ttung durchgefhrt wird.
Die Ttungsmethode ist dabei frei whlbar und dabei oft sehr schmerzhaft fr die Tiere (Hunde und auch Katzen) und wird lange nicht so human durchgefhrt wie in den Nordstaaten Europas.

Das Tten der Tiere wird bezahlt, nicht aber der Tierschutz und Kastrationsprogramme: die wenigsten Tierschutzvereine erhalten Zuschsse fr ihre aufopfernde Arbeit – nur in Katalonien gibt es einzelne tierschutzgefrderte Projekte.

Einige wenige spanische Stadtverwaltungen haben lediglich einen Vertrag mit einer Tierschutzorganisation am Laufen, sodass die Zusammenarbeit zwischen den Perreras und den Organisationen besser luft und dadurch viele Hunde gerettet werden konnten das ist aber eher eine Ausnahmesituation fr die Tierschtzer

Diese spanischen Tierschutzorgnisationen nehmen die Hunde auf, kastrieren, chippen und impfen sie.
Zahlreiche Organisatinen wie der Tierschutzverein Europa kommen jetzt ins Spiel und helfen durch Adoptionen und Spendenaufrufe z. B. in Deutschland, der Schweiz oder sterreich, damit die Vierbeiner gerettet werden knnen.

So sind wir alle nur kleine Rdchen im Getriebe, um unseren vierbeinigen Freunden zu helfen.

Hier jetzt ein Beispiel einer Ttung aus Andjar (Sdspanien): jede Woche werden im Schnitt 25 Hunde gettet: Welpen, adulte Tiere, oder Tiere mit gebrochenen Beinen oder Krankheiten, worum sich keiner mehr kmmert, denn diese Tiere sollen ja eh sterben.

Alberto von Mie fiel amigo holt immer wieder Hunde von dort, sobald Pltze in seinem Refugio frei sind, denn die Hunde sind hoffnungslos der Willkr ausgeliefert und schauen einen immer nur aus traurigen Augen an wohl wissend dass dieser Ort ein Ort des Todes ist.

So waren auch Caty und ihre Welpen zum Tode verurteilt. Sie mussten in einer Todeszelle 10 Tage ausharren und wren dann gemeuchelt worden.

In dieser Zeit bekamen sie nur schlechtes Futter, sassen ohne eine Wanne oder Decke auf dem blanken Beton und die Perrera wird auch kaum gereinigt (Personalmangel), sodass die Hunde in ihren eigenen Exkremeten sitzen.
Wenn kein Tierschtzer vorbeikommt, der diese Tiere befreit, werden sie alle einfach gemordet.

Caty und Ihre ganzen Welpen (Arnold, Blanquet, Blas, George, Golum, Josh, Legolas und Wanda) hatten groes Glck, denn sie sind jetzt in Sicherheit und warten auf eine Adoption ins Ausland (z. B. Deutschland, Schweiz).

Sie sind alle auf unserer Webseite vom Tierschutzverein Europa zu finden und hoffen auf eine baldige Chance

Hier drei Videos von Caty und ihren Welpen:

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