Rumänien: Schwere Tierschutzmissachtung!

Rumnische Stassenhunde sollen gettet werden – und das nur, weil es keine Kastrationsprogramme oder eine gute Tierschutzarbeit gibt!

Jetzt hat der rumnische Staatsprsident TRAIAN BAESCU einen schweren Rffel aus der EU bekommen.
Der hat aber nichts gentzt und tausende von Hunden sollen jetzt gemeuchelt werden!

Mehr dazu lesen Sie, wenn Sie auf das Bild klicken.

Rumnische Stassenhunde sollten gettet werden – und das nur, weil es keine Kastrationsprogramme oder eine gute Tierschutzarbeit in Rumnien gibt!

Hier ein aktueller Bericht aus dem Newsletter von Animal Spirit:

Die Massenttungen von Streunerhunden sind ab heute „legal“ – so hat es das rumnische Parlament mit berwltigender Mehrheit beschlossen! Dieses neue Gesetz erlaubt die Ttung der Hunde, nachdem sie gerade mal 14 Tage im Tierheim gesessen sind. Zudem gibt den Brgermeistern die Mglichkeit, die Ttung von Streunern anzuordnen, wenn sie nicht gengend Geld haben, um Tierheime zu bauen oder sie mit Futter und Medikamenten zu versorgen. Was nichts anderes bedeutet als das Todesurteil fr Hunderttausende Streuner – und das in einem EU-Staat im 21. Jahrhundert! Rumnien ist ja bereits hinlnglich bekannt als mrderisches Land fr Straentiere – und das obwohl es auch dort ein Tierschutzgesetz gibt, welches grundstzlich das Tten von gesunden Tieren verbieten wrden. Dies wurde nun allerdings durch das neue „Euthanasie-Gesetz“ ad absurdum gefhrt.

Zur Vorgeschichte, aus der Sicht von Dr. Carmen Arsene, Prsidentin des rumnischen Tierschutzbundes: Am 2. September ist in Rumnien ein Kind von Hunden gettet worden – ein tragischer Unfall. Wenig erwhnt wurde die Tatsache, da der Junge zu lange von seiner Gromutter allein gelassen wurde. Der 4-jhrige und sein 2 Jahre lterer Bruder spielten zusammen in einem Park in Rumniens Hauptstadt Bukarest und wurden von ihrer Gromutter beaufsichtigt. Doch dann verlieen die Jungen ohne Aufsicht den Park und wurden Berichten zufolge auf einem naheliegenden Gelnde von Hunden angegriffen und gebissen. Der Bruder des Opfers kehrte mit Biverletzungen zu seiner Gromutter zurck, whrend der 4-jhrige Junge seinen Verletzungen erlag.

Was dann geschah, ist kaum in Worte zu fassen und eines EU Landes nicht wrdig. Smtliche Medien des Landes riefen zur Lynchjustiz an den unschuldigen Tieren auf. Es wurden Shows veranstaltet, falsche Beistatistiken gezeigt, usw. Mittlerweile ist nach Augenzeugenberichten in vielen Stdten ein Mob auf den Straen unterwegs, der jeden Hund, dem er habhaft werden kann, totprgelt, stranguliert, in Plastiktten erstickt oder zu Tode tritt! Die Lage eskaliert – selbst Mitarbeiter von Tierschutzorganisationen werden bereits krperlich bedroht…

Wir mchten jetzt alle Tierfreunde dringend bitten, sich schnellstens an einem Protest zu beteiligen:

1.) An Frau Merkel

Bundeskanzleramt
Bundeskanzlerin
Angela Merkel
Willy-Brandt-Strae 1
10557 Berlin

2.) an die Rumnische Botschaft:

Dorotheenstrasse 62 – 66, 10117 Berlin
Telefon: + 49 (0)30 212 39 202
Fax: + 49 (0)30 212 39 199
E-mail: office@rumaenische-botschaft.de

Fordern Sie von beiden unbedingt eine Rckantwort, damit sie sich mit der Sache auseinandersetzen mssen.

Fr Ihre Hilfe fr armen Hunde, herzlichen Dank!

Ihr Tierschutzverein Europa TEAM

Teilen

Ihre Hilfe für den Tierschutz


Weitere Spendenmöglichkeiten

Logo von PayPal

Ihre Spende an den Tierschutzverein Europa über PayPal. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Logo von WeCanHelp
Geprüfte Organisation