Bash

Beschreibung

Bash ist ein aktiver, starker und intelligenter Hund, der große Freude daran hat, Neues zu entdecken und viel zu lernen. Trotz seiner imposanten Erscheinung ist Bash ein guter Junge, der den Menschen gefallen möchte.

Bash wurde von den Tierschützerinnen an einer Straße gefunden, die zu der Pension, wo die Hunde des Tierschutzvereins untergebracht sind. Bash war ziemlich durch den Wind, durstig und müde, aber trotzdem in einem guten körperlichen Zustand. Wir wissen nichts über seine Vergangenheit oder woher er kommt. Da Bash keinen Mikrochip hatte, konnte sein Besitzer nicht ausfindig gemacht werden. Er wurde den Behörden als Fundtier gemeldet und wir mussten abwarten, ob sich jemand melden würde, der ihn vermisst und sich um ihn kümmert. Da das niemand tat, kam Bash in die Obhut des Vereins Perrunas en calma, denn sonst wäre sein Schicksal das städtische Tierheim, die Perrera, gewesen, wo ein Hund wie er wahrscheinlich als einer von vielen „unsichtbaren“ Hunden ein trauriges Dasein gefristet hätte.

Die ersten Tage in der Pension war Bash im Zwinger sehr nervös, er weinte ständig und sprang auf und ab. Er verstand die Welt nicht mehr, warum er plötzlich eingesperrt war. Aber nach und nach hat er sich beruhigt und an den Alltag hier angepasst. Im Zwinger ist er jetzt ruhig und legt sich zum Sonnenbaden hin und beobachtet, was um ihn herum geschieht.

Bash hat viel Energie und Kraft, die er am liebsten beim Herumtollen im Freilauf der Pension auslebt. Aber dann will er arbeiten und lernen. Er weiß bereits, dass er sich hinsetzen muss, um ein Leckerchen zu bekommen, und er gibt uns auf sehr lustige Weise seine Pfote, um uns davon zu überzeugen, noch eins rauszurücken. Man hat ihm anfänglich angemerkt, dass er es nicht gewohnt war, gestreichelt zu werden. Aber inzwischen genießt er die Streicheleinheiten und bleibt ganz ruhig. Er lässt sich ohne Probleme anfassen.

Beim Spazierengehen will Bash zwar ganz schnell laufen, um die spannende, unbekannte Welt zu erkunden, aber er zieht nicht mehr, er lernt schon an der Leine zu gehen und ruhig links und rechts am Wegrand zu schnüffeln. Gelegentlich guckt er einen dann an, als wollte er fragen: “Und, mach ich auch alles richtig so?“

Bash ist wahrscheinlich allein und isoliert aufgewachsen, so dass er den Umgang mit anderen Hunden für ihn noch ungewohnt ist. Anfangs war er noch ein bisschen herausfordernd und angespannt gegenüber seinen Hundekumpels. Aber nach und nach, ist sein Stresslevel gesunken. Er hat sich an sein neues Leben gewöhnt und auch an die anderen Hunde und beginnt nun, entspannter mit ihnen umzugehen. Und daran wird auch weiter mit Bash gearbeitet, um zu sehen, wie er sich entwickelt.

Jetzt sucht Bash eine Familie, die ihm genug Stabilität, Erziehung, Zuneigung und Beschäftigung gibt, um der gute Familienhund zu sein, von dem wir wissen, dass er in ihm steckt. Er braucht nur die richtigen Menschen, die ihn hier entdecken und sein Leben für immer verändern werden. Wenn du in Bash deinen zukünftigen treuen Begleiter siehst, dann wende dich gerne an seine Vermittlerin Bianca Kaiser, die Ihnen gerne noch offene Fragen beantworten wird.

Bitte beachten Sie die ggf. angegebenen Telefonzeiten und die Nachtruhe. Oder schicken Sie Ihre Anfrage gerne per Mail unter Angabe Ihrer Telefonnummer.

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