Kenzo

Beschreibung

Name: KENZO
RASSE: Galgo Espaol
Gre : 66 cm.
Gewicht: 23 Kg
Geburtsdatum: 01-01-2010

Mit einem Hund und seinem Menschen ist es wie in jeder Beziehung: das Aussehen entscheidet ob man zusammen kommt, aber der Charakter entscheidet ob man zusammen bleibt.
Nun was soll ich sagen, ich denke ich habe fr beides eine ‘1+’ verdient, auch wenn das jetzt etwas unbescheiden klingt. Aber mal ehrlich, wann habt ihr das letzte mal einen so ungewhnlich und doch gleichmssig gezeichneten Galgo gesehen?!? Und dazu diese Augen! Wer da nicht weg schmilzt sollte mal zum Kardiologen gehen ob er ein Herz hat oder ob es schon durch einen Stein ersetzt wurde!
Ach, und zu benehmen wei ich mich natrlich auch, egal ob ich an der Leine laufen soll oder im Auto mitfahre. Das ist doch alles kein Problem fr mich.

Wenn ich so perfekt bin, warum ich dann berhaupt in der Ttung von Huesca gelandet bin? Das drft ihr mich nicht fragen, wer wei schon was in dem Kopf von manchen Menschen vor sich geht. Vielleicht lag es an meiner Krankheit? Ja, ich bin leider eben doch nicht perfekt: ich habe Leishmaniose und da ist es einfach den Hund in eine Ttung abzuschieben als fr ein paar Euro (!) Medikamente zu kaufen.
Da sa ich nun in der Ttung von Huesca, keine Frage ob sich dort jemand fr meine Krankheit interessierte, ich sollte ja eh bald sterben. Also wurde ich immer weniger, mein schner Krper
wurde von der Entzndung gefressen und meine Pfoten brannten wie Feuer. 17 kg wog ich damals, schaut auf die Bilder wie ich mit 23 kg aussehe und dann wisst ihr was ich meine. Als mich die Leute von perros con almas dort raus holten konnte ich kaum noch auf den eigenen Pfoten stehen. Dabei ist Leishmaniose heute doch recht gut zu behandeln. Seit ich hier bin bekomme ich endlich die Medikamente die ich brauche, gutes Futter und einen warmen trockenen Platz. Ich habe auch schon ordentlich zugenommen und kann schon ein paar Stunden am Tag spielen.

Mein Kumpel Zoco (auch hier auf der Suche nach einer Familie) ist mein Sonnenschein; er kmmert sich um mich als wre ich sein groer Bruder. Mit ihm trainiere ich meine Muskeln, mein Sozialverhalten brauche ich nicht trainieren. Wie die meisten Galgos bin ich es gewohnt im Rudel zu leben und halte mich aus allen Streitigkeiten lieber raus.

Wie sieht es aus dort drauen in dem fernen Deutschland: gibt es einen Menschen der mich nimmt wie ich bin? Ist es nicht wie bei jeder Partnersuche, erstes Verliebtsein, dann stellt man die Dinge an dem anderem fest die man nicht mag aber unterm Strich stimmt das Gesamtpaket?

Wenn ihr denkt ich bin der passende Partner fr Euch dann meldet Euch bei meiner Vermittlerin Katharina Koch. Sie hilft Euch bei allen Fragen zu mir, zum Galgo und auch zur Leishmaniose. Traut euch!

Hier kommt noch ein Video von dem Hbschen:

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