Panki - gehandicapt

Beschreibung

Hier stellen wir unsere Panki vor, die in ihrem kurzen Hundeleben noch nicht viel schne Dinge kennen gelernt hatte.
Bei Zigeunern aufgewachsen und als Spielzeugersatz missbraucht, landetet sie zum Glck in der Arca, wo sie aber auch nicht sicher lebt, da sie uns jederzeit wieder aus dem Tierheim in Nordspanien geklaut werden kann.

Aber hier die Geschichte von Anfang an:
Anwohner sahen, wie schon fters, dass Zigeunerkinder in ihrem Stadtviertel mit Panki unterwegs waren. Sie rgerten den wehrlosen Hund, zogen in am Schwanz und am Fell und damit noch nicht genug. Durch einen brutalen Tritt ins Gesicht von Panki, verletzten sie sie so sehr, dass
diese wimmernd aufschrie. Dies fanden die Zigeuner so lustig, dass sie ber diese traurige Situation lachten und Panki an den Ohren zogen.

Ein mutiger Anwohner rief die Lokalpolizei und lief dann gleich los, um Panki vor noch schlimmeren zu bewahren. Die Kinder und Jugendlichen beschimpften den lteren Herrn aufs uerste, aber das war ihm egal. Als dann die Polizei eintraf, rannten die Zigeuner in alle Richtungen auseinander.

Panki wurde gleich zum Tierarzt gebracht und dort stellte man fest, dass sie eine schwere Verletzung durch den Tritt am linken Auge davongetragen hatte. Vermutlich wird sie dort den grten Teil ihrer Sehkraft verloren haben, aber sie kommt sehr gut im Krankenhausbereicht zurecht und hat keinerlei Einschrnkung beim Laufen oder Spielen mit den anderen Hunden.

Die Junghndin, wir schtzen sie so zwischen sieben bis acht Monate, hat ein sehr liebes Wesen, ist absolut menschenbezogen und wenn sie mit einem alleine ist, merkt man fast gar nicht, dass sie da ist. Ganz vorsichtig folgt sie einem hinterher und wenn man sie dann sanft streichelt, geniet sie dies richtig. Trotz brutaler Misshandlung und bergriffe auf Panki, hat sie das Zutrauen zum Menschen nicht verloren.

Der Terrier-Mischling hat jetzt eine Schulterhhe von 42 cm und sie wird noch ein wenig wachsen. Durch ihr strubbliges Fell sieht man auf den Bildern nicht, dass sie sehr untergewichtig ist und ihr teilweise Fell fehlt. Sicherlich wurde es mutwillig herausgerissen oder deutet auch auf Mangelernhrung hin. Bei uns darf Panki jetzt futtern wann sie will, da sie immer ein groe Schssel mit Aufbaufutter bereitstehen hat (falls es unsere Polyn, die Podenca nicht vorher gefuttert hat).

Fr das liebe Hundemdel suchen wir jetzt dringend eine Familie, die sich nicht an dem „Schnheitsfehler“ von Panki stren.
Dann kann sie schon bald aus Spanien geimpft und gechipt ausreisen.

Wer mag Panki ein geborgenes Heim geben und ihr zeigen, dass es auch schne Seiten im Hundeleben geben kann?