Alma
Deutschland
Zuhause gefunden
Deutschland
Name: | Alma |
Rasse: | Bodeguero Andaluz |
Geschlecht: | weiblich |
Geburtstag: | 12.2011 (12 Jahre alt) |
Ungefähre Größe: | ca. 40 cm |
Kastriert: | |
Katzentest: | |
Erkrankungen: | |
Mittelmeertest: | |
Aufenthaltsort: | ZARAGOZA (Perrunas en calma) |
Beschreibung
NAME: ALMA
GEBURTSDATUM: 01.01.2012
GESCHLECHT: Weibchen
GRÖßE: 40 cm (Schulterhöhe)
RASSE: Bodeguero Andaluz
AUFENTHALTSORT: ZARAGOZA (Perrunas en calma)
KRANKHEITEN: positiv auf Leishmaniose getestet
ANALYSEN: 18.10.2019 auf Mittelmeerkrankheiten getestet (Leishmaniose, Filariose, Ehrlichiose und Anaplasmose) Alle negativ, außer Leishmaniose.
Alma ist eine kleine, zierliche Hündin, die man sehr misshandelt hat, und die trotzdem eine unglaubliche Sanftheit ausstrahlt. Ihre schwere Vergangenheit spiegelt sich noch in ihren Augen, die ein wenig abwesend wirken. Auch wenn man sich ihr nähert, um sie zu streicheln, duckt sie sich ängstlich weg, als erwarte sie Schläge statt Zuneigung.
Alma wurde krank und voller Angst vom Tierschutzverein Perrunas en Calma aufgenommen. Zurzeit ist sie dabei zu begreifen, dass es auch Menschen gibt, die gut zu ihr sind.
Alma ist sehr süß. Sie liebt es, wenn man sie umarmt und könnte den ganzen Tag an dich gedrückt auf deinem Schoß verbringen. Im Moment will sie nichts anderes als sich geborgen fühlen. die Tierschützerinnen fanden sie halb tot und fast verdurstet und bis auf die Knochen abgemagert und sehr krank. Wir wissen nicht wie lange sie alleine herumirrte in der Nähe eines Dorfes. Sie war so schwach, dass wir sie trotz ihrer Angst problemlos einfangen konnten.
Die ersten Tage verbrachte sie in einer Tierklinik, um wieder auf die Beine zu kommen. Es geht ihr nun etwas besser und sie verbringt ihre Tage Tierheim.
Mit den anderen Hunden scheint sie keine Probleme zu haben und zeigt sich trotz ihrer Ängstlichkeit sehr sozial. Sie verbringt ihre Zeit lieber in ihrem Häuschen als draußen. Wenn sie außerhalb ihres Häuschens ist, dann zittert sie leicht vor Angst und Kälte. Deshalb ziehen wir ihr ein Hundemäntelchen an, obwohl es noch nicht wirklich kalt ist.
Bei den Menschen sucht sie inzwischen ständig Zuneigung und Geborgenheit. Sie ist wie ein Baby und will immer auf dem Arm getragen werden. Wenn man sie dann hochnimmt, merkt man noch immer die Anspannung in ihrem kleinen Körper, weil sie nicht daran gewöhnt ist. Sie legt ihren Kopf in deine Arme und fühlt sich so etwas sicherer und geborgener.
Sie wurde positiv auf Leishmaniose getestet, doch ihre Organe sind nicht betroffen und sie wird jetzt behandelt. Sobald sie zu Kräften gekommen ist, kann sie geimpft werden und ist dann bereit zur Ausreise.
Es ist schwer vorzustellen, wie ein so kleines Wesen so lange allein unter freiem Himmel, den Witterungen ausgesetzt, überleben konnte. Aber es ist genau diese innere Lebenskraft, die uns optimistisch stimmt, dass die kleine Kämpferin Alma ihren Weg macht.
Alma sucht nun ein gutes Zuhause bei einer besonderen Familie, die sie ins Herz schließt, und ihr helfen will, wieder ganz gesund zu werden und die ihr Vertrauen in die Menschen wiederherstellt.
Eine Familie, die ihr ein würdiges Leben ermöglicht, das sie nie hatte.
Wenn Sie mehr über Alma wissen möchten, rufen Sie einfach Ihre Vermittlerin Iris Leimstoll an.
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Alma im Oktober 2019
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