Gingers Happy End

Beidseitige Coxarthrose, die Gelenkoberflächen schon degeneriert, dazu noch eine Spondylose an den Übergangswirbeln von der Brust- zur Lendenwirbelsäule. Das ist für keinen Hund eine gute Nachricht. Doch für einen Tierheimhund wie Ginger ist es niederschmetternd. Die notwendige beidseitige OP kostet Tausende. Nahrungsergänzungsmittel, spezielles Aufbaufutter und die Pensionskosten während der Regeneration kommen noch dazu. Aber ihr habt es mit euren großzügigen Spenden möglich gemacht. Bis Ende April kamen schon 2.500 Euro Spenden zusammen. Anfang Mai können wir die Summe der gesamten eingegangenen Spenden hier veröffentlichen. 

Dank eurer Hilfe wurde Ginger am 17.2. an der linken Seite operiert, der Hüftkopf wurde entfernt. Sie hat sehr schnell erholt. Die OP auf der zweiten Seite folgte am 5. April. Bei der Nachkontrolle am 14. April war die Wunde gut verheilt und die Fäden wurden gezogen. Der Tierarzt war sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Seine Prognose, dass sie Mitte Mai wieder ganz normal laufen kann hat sich erfüllt. Ginger ist wohlauf. Und das ist doppelt gut. Sie kann nicht nur schmerzfrei gehen, sie darf auch reisen. Und das ist gut so. Denn Ginger wird schon sehsüchtig erwartet. Nicht nur ihre Krankengeschichte hat ein Happy End, auch Ihre Suche nach einem richtigen zu Hause für immer. Ginger hat ihre Familie gefunden.

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