Galgomarsch – wir sind dabei!

Der 1. Februar. Der Tag, der Jahr für Jahr für Ängste sorgt: Das Ende der Jagdsaison in Spanien, einer jahrzehntelangen Tradition. Veraltet, und trotz allem auch im Jahre 2023 noch Bestandteil der spanischen Kultur.
Dieser Tag wurde zum „Dia del Galgo“ – dem „Welt-Galgo-Tag“.

Am Ende der Jadgsaison ereilt viele Galgos ein Schicksal, das weitaus schlimmer ist als das grausame Leben, das sie bis dahin führen mussten.

Das Abrichten der Hunde für die Jagd geschieht unter anderem, indem sie an Autos o.ä. festgebunden werden, hinter denen die Tiere bei hohem Tempo herlaufen müssen.
Die Galgueros entledigen sich ihrer Hunde am Ende der Jagdsaison auf unvorstellbar grausame Weise. Man nimmt an, dass jedes Jahr 50.000+ Galgos, Podencos und andere Jagdhunde getötet werden.

In Köln bereits zum achten mal und nun erstmalig in Berlin, München, Saarbrücken, Hamburg und Zürich gingen vergangenen Samstag tausende Menschen auf die Straße, um auf das Leid von Galgos, Podencos und anderer Jagdhunde aufmerksam zu machen.

Wir sind ihre Stimme.
Gemeinsam kämpfen wir für die Rechte von Galgos, Podencos und anderen Jagdhunden.
Spanische Jagdhunde dürfen nicht vom neuen Tierschutzgesetz ausgeschlossen werden!
Gleiche Hunde = Gleiches Recht.

Hier kommt ein kleiner Einblick aus Köln, Berlin und Zürich.

Viele unserer ehemaligen Schützlinge waren ebenfalls vor Ort und haben spanischen Jagdhunden ihre Stimme verliehen.

D a n k e an alle die dabei waren!

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