Samba

Liebes Team vom Tierschutzverein,

am 31.3. kam ich endlich in Deutschland an und wurde meinem neuen Frauchen anvertraut.

Obwohl ich sehr schchtern fremden Menschen gegenber bin, verliebte ich mich in mein neues Frauchen sofort. So sehr , das ich ihr in sekunden schnelle einen Samba-Knutscher gab.

Ich sprte sofort, das nun endlich mein neues, schnes und aufregendes Leben anfing.

Nachdem wir eine kleine Runde gelaufen sind, musste ich wieder in ein Auto einsteigen und wir sind zusammen in den Taunus gefahren. In meine neue Heimat. Mein Frauchen hat sich zu mir auf die Rcksitzbank gesetzt und ich habe mich ganz fest an sie gekuschelt. Ich wollte sie immer anschauen, denn ich konnte mein Glck kaum glauben, aber mir fiehlen immer wieder die Augen zu. Die lange Reise von Spanien war schon sehr aufregend und ich war einfach Hunde mde.

Als wir in meinem neuen zuhause endlich ankamen, merkte ich sofort das hier schon sehr glckliche Hundis gelebt haben mussten. Recht schnell fand ich die Spielsachen und mein aus Spanien mitgebrachter Tiger hatte neue Freunde bekommen.
Von Anfang an vertraute ich meinem neuen Frauchen und nutze jede Gelegheit sie zu knutschen und mit ihr zu kuscheln.

Immer wenn sich die Gelegenheit bietet versuche ich auf Ihren Schoss zu klettern um mit ihr zu schmusen. Leider ist ihr Schoss zu klein, denn ich passe nur zur Hlfte drauf.
Frauchen ist so begeistert von mir, weil ich so gut folge und so schnell kapiere, was sie von mir will. Ja was denkt sie denn? Ich bin doch nicht dumm:-) Die Kommandos die sie mir beibringt lerne ich super schnell. 15 Minuten pro Kommando und es sitzt. Macht irgendwie Spa, denn mein Frauchen freut sich so sehr, also mache ich das einfach mal.

Ich durfte mein Frauchen auch schon auf einer Geschftsreise begleiten und das nach 14 Tagen und alle fanden mich \\\“bezaubernd\\\“. Hmmmm, naja anderen gegenber bin ich sehr schchtern und bleibe lieber ganz nah bei meinem Frauchen. Am liebsten habe ich es, wenn ich mir die fremden Menschen mit Ruhe anschauen kann. Irgendwann taue ich dann auch auf und geh Vorsichtig auf sie zu. Zu sehr hat mich mein Leben in Spanien geprgt. Mnner brauchen noch lnger bis sie bei mir landen knnen.

Lustig finde ich auch die Katze von meiner Hundeomi. Die hat gar keine Angst vor mir und immer wenn ich zu Besuch komme, geben wir uns einen Begrungskuss. berhaupt finde ich Katzen sehr nett und auch die meisten Hunde.

Zu den vielen neuen Erfahrungen kam auch die dazu, das ich an einem MTB laufen sollte. Anfangs hatte ich noch etwas Angst vor diesem komischen Gefhrt, aber endlich konnte ich mal so richtig meine langen Beine ausstrecken, was mir sehr gut gefiehl. Leider fehlt mir noch etwas die Kondition. Also muss ich noch trainieren um bei Frauchen mit zu halten zu knnen.

Bald geht es mit Frauchen in den Urlaub, ab in ein fremdes Land, ab in die Toscana. Fr mich bedeutet das \\\“Marathon-Schmusen\\\“. Ich denke, ich werde es berleben 🙂
Frauchen meint dort wartet schon eine liebe Familie mit einem groen verspielten Hund und die wollen mich alle unbedingt kennenlernen. In Zrich machen wir bei einer Freundin von Frauchen einen Stop, auch die will mich kennenlernen. Ich glaube ich werde hier wirklich sehr geliebt.

Dafr das es mir jetzt so gut geht und ich mit Ruhe meinen \\\“Schnheitsschlaf\\\“ halten kann mchte ich mich ganz herzlich bedanken.
Besonders bei Carolin die es geschafft hat, das ich noch im Mrz ausreisen konnte.

Liebe Gre und ein Samba Knutscher