Akán

Sehr geehrte Frau Hbner.

aus gutem Grund entschied ich mich vor Monaten wieder fr einen Hund aus dem Ausland. Ich glaube es war das Jahr 2003, als unsere Hausrztin Frau Doktor Balensieferuns einen etwa Pudelgroen Hund aus einem Auslandsurlaub mitbrachte.
Im Januar diesen Jahres erkrankte Luckyan Krebsund mute eingeschlfert werden. Fr mich stand damals fest: Es gibt keinen neuen Hund mehr. Schon nach einem Monat stand fest ohne Hund geht es aber auch nicht.

Nach reiflicher berlegung wandte ich mich dann an den Tsv- Europa und adoptierte ein Hundbaby namens Akan. Obwohl ich Ihm gleich zwei Hundebetten kaufte, hatte er schnell rausgefunden , das es sich auf meinem Bett besser liegt.

Faktum ich teile jetzt ein 90 cm breites Bett mit einem mitlerweile 63cm groen Hund wodurch mein Platz immenz geschrumpft ist.

Mit anderen Worten der Herr (sein Name ist jetzt Diego) schlft nachts im Bett, liegt ber Tag im Wohnzimmer auf dem Sofa und frit nur Nahrungsmittel der Firma \“Fressnapf\“.
Wenn das ein Anspruch fr ein schlechtes Leben ist, mchte ich bei einer eventuellen Wiedergeburt als Hund das Licht der Welt erblicken.

Das Tier kostete mich 150 Euro fr den Tsv- Europa, und 150 Euro an das spanische Tierheim. Wrde mir heute jemand 10000 Euro fr den Hund bieten, glauben sie mir ich gbe ihn nicht her.

Das Tier hat keinen Preis es gehrt zur Familie. Die erste Zeit bat eine Spanierein namens Alba Alares um Fotos vom Hund, obwohl ich Ihr einige male Fotos sandte hrte ich kein Wort mehr von Ihr. sollte ich nochmal eine Mail von de Frau bekommen, werde ich auch Ihr nicht mehr antworten.

Ihnen aber gilt mein tausendfacher Dank natrlich auch Ihren beiden Mitarbeiterinnen Frau Arnd-Dein und Frau Schmidt einen schnen Abend Ihr Hans- Joachim Berbuir