Unser neues Hilfsprojekt Angelitos Vagabundos

Unser neues Hilfsprojekt Angelitos Vagabundos

Wir wollen unser neues Projekt vorstellen, das wir mit eurer Hilfe unterstützen werden: der Verein Angelitos Vagabundos.
Angelitos Vagabundos – die streunenden Engel – ist ein Tierschutzprojekt, das 2017 von Marisa Martinez Rodriguez aus dem Nichts gegründet wurde. Marisa arbeitete schon seit 5 Jahren ehrenamtlich im Tierschutz, als sie sich entschied, einen alten Hof mit mehr als 7.000 m2 Land zu mieten.

Wenn ihr die ganze Geschichte lesen und einen kleinen Film dazu sehen wollt, klickt auf das Bild.

Unser neues Hilfsprojekt Angelitos Vagabundos

Wir wollen unser neues Projekt vorstellen, das wir mit eurer Hilfe unterstützen werden: der Verein Angelitos Vagabundos.
Angelitos Vagabundos – die streunenden Engel – ist ein Tierschutzprojekt, das 2017 von Marisa Martinez Rodriguez aus dem Nichts gegründet wurde. Marisa arbeitete schon seit 5 Jahren ehrenamtlich im Tierschutz, als sie sich entschied, einen alten Hof mit mehr als 7.000 m2 Land zu mieten. Der Hof war nicht viel mehr als eine Ruine, als Marisa ganz allein begann, das Grundstück für die Aufnahme von geretteten Tieren vorzubereiten. Finanziell kam sie schon sehr oft an die Grenzen des Machbaren. Wenn kaum noch Geld da ist, dann ist sofort Aufnahmestopp. Denn ansonsten ist die Versorgung der schon geretteten Hunde und Katzen in Gefahr. Heute werden 32 Hunde und 41 Katzen vom Verein versorgt. Aber mal wieder ist der Moment gekommen, dass Marisa nicht mehr Tiere retten kann, um die gerettetet nicht zu gefährden. Es ist genug Land vorhanden, um weiter zu expandieren, aber keine Ressourcen. Im Moment ist das Geld so knapp, dass jede Nachimpfung oder Parasitenbekämpfung ein riesen Problem ist.

Jeden Monat fallen Miete, Kosten für Futter, Medikamente, Tierarzt und viele andere wichtige Dinge, wie zum Beispiel Putzmittel an. Angelitos Vagabundos erhält keinerlei staatlichen Beihilfen, auch nicht von der Gemeinde.

Im Moment besteht das Team von Angelitos Vagabundos aus Marisa, der Vorsitzenden, Jose, ihrem Lebensgefährten, er ist Tierarzt und arbeitet freiberuflich in einer Klinik und Ivan, einem Helfer. Eigentlich sollte Ivan sich um die Präsentation der Hunde und Katzen in den sozialen Netzwerken kümmern, eine wichtige Aufgabe, um überhaupt Tiere zu vermitteln und anderen wieder einen Platz im Tierheim zu geben. Aber er kommt kaum dazu, denn er ist derjenige, der jeden Tag kommt, ohne je einen Tag Pause zu haben, um Marisa im Tierheim beim Putzen und bei der Pflege der Tiere zu helfen, für diese Arbeit bekommt er einen kleine monatliche Aufwandsentschädigung.

Im Tierheim gibt es sehr viele Katzen. Darüber hinaus werden verwilderte Straßenkatzen mit der CER-Methode (auf Spanisch die Abkürzung für: Einfangen, Kastrieren, Zurückbringen) versorgt.
Es gibt mehrere ältere Hunde und einige, Leishmaniose positiv sind. Doch es fehlt das Geld, um alle zu testen und mit Mikrochip zu versehen. Sobald die Schutzgebühr bezahlt wurde, können wir die Hunde für die Ausreise chippen. Alle Hunde sind geimpft und kastriert, wenn ihr Alter und Zustand es erlaubt.

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